... aus meiner Schatzkiste.
Ich schenke sie Dir. Lass auch Du Dich inspirieren, verzaubern, lächeln, nachdenken, das Herz berühren...
Mit einem Gedicht zu mehr Selbstfürsorge:
Schale der Liebe
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist.
Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als die Natur und das Leben.
Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen, und dann ausgießen.
Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen.
Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst.
Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle,
wenn nicht, schone dich.
Gedicht nach Bernhard von Clairvaux
Das Leben kann so einfach sein mit der richtigen Strategie... 😉
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Taten
Achte auf Deine Taten, denn sie werden Deine Gewohnheiten
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie bilden Deinen Charakter
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird zu Deinem Schicksal
Talmud
Wenn wir als Eltern selbst nicht energetisch in unserer Mitte ruhen,
wie können wir das dann von unseren Kindern verlangen?
Aus: «Mein Körper – Barometer der Seele»
von Jacques Martel S. 340
Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die entscheiden wer wir sind,
sondern unsere Entscheidungen.
Gandalf
Der Vergleich ist die Wurzel allen Übels
Schopenhauer
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?
Kurt Marti
Die Wahrnehmung des Schönen
Angesichts des immensen Aufwandes, den wir im Hinblick auf unser Ernährungsverhalten betreiben ist es erstaunlich, dass wir offenbar der Meinung sind, unser Gehirn sei ein Müllschlucker.
Wir sollten – so jedenfalls wäre die Konsequenz aus neurobiologischer Sicht – eine Wachsamkeit dafür entwickeln, welche Eindrücke wir an uns heranlassen, was uns persönlich guttut und was nicht. Und wir sollten uns aktiver darum bemühen, mehr von dem zu sehen, mehr von dem zu erleben und mehr von dem zu tun, was wir persönlich für schön halten.
Wir sollten nicht nur gegenüber Magen, Herz und Leber, sondern auch gegenüber unserem Gehirn ein Diätbewusstsein entwickeln, mental etwas mehr à la carte essen und nicht jedes Fast-Food hinunterwürgen, das uns vorgesetzt wird.
Aus: «Warum ich fühle, was du fühlst» von Joachim Bauer. S. 153/154
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